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Change braucht Stimme: Kommunikation als Schlüssel für erfolgreichen Wandel

Wenn sich alles verändert, darf die Kommunikation nicht stehen bleiben. Die Umsetzung von Leitbildprozessen, die Einführung einer Mieterapp oder von neuen internen Systemen – Veränderungen gehören zum Alltag jeder Organisation. Sie bringen Fragen, Erwartungen – und manchmal auch Unsicherheiten mit sich. Gerade deshalb ist eine durchdachte und empathische Change-Kommunikation wichtig.

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Orientierung suchen

Veränderungen stellen bestehende Routinen infrage. Das fühlt sich für Mitarbeiter:innen zunächst nach Kontrollverlust an. Change-Prozesse scheitern häufig nicht an den Ideen – sondern an der Art, wie sie vermittelt werden. Wer Mitarbeiter:innen und andere Stakeholder nicht abholt, riskiert Reibung, Widerstand oder Resignation. Genau hier setzt Change-Kommunikation an: Sie sorgt frühzeitig für Transparenz, erklärt Hintergründe und vermittelt Sicherheit. Ein gut geplanter Kommunikationsprozess zeigt nicht nur, was sich ändert, sondern vor allem, warum und wohin. So entsteht Orientierung – und das Gefühl, Teil des Wandels zu sein.

Vertrauen ist die härteste Währung im Veränderungsprozess. Es wächst erst, wenn Kommunikation ehrlich, nachvollziehbar und auf Augenhöhe stattfindet. Gerade in sozialen Wohnungsunternehmen, deren Stärke in der Nähe zu Mitarbeitenden und Mieter:innen liegt, ist dies essenziell. Regelmäßige Updates, offene Fragerunden und klar benannte Ansprechpartner:innen sorgen für Sicherheit – und zeigen: Wir nehmen eure Anliegen ernst.

 
Change braucht Stimme – und einen Weg. Kommunikation ist die Brücke, über die Menschen Veränderung mittragen statt fürchten.
Change braucht Stimme – und einen Weg. Kommunikation ist die Brücke, über die Menschen Veränderung mittragen statt fürchten.

 

Verbündete gewinnen

Change funktioniert nicht nur top-down – Mitarbeitende sollen mitgestalten. Wer sie aktiv in den Wandel einbindet, stärkt nicht nur die Akzeptanz, sondern erschließt wertvolles Wissen und neue Perspektiven. Bewährt haben sich zum Beispiel Workshops, Infoformate oder auch ein interner Newsletter.

„Mit den Workshops rund um unseren neuen Wertekodex hat stolp+friends mit dem Blick von außen für uns wichtige Impulse gesetzt. Dieser Blick hat uns den Anstoß gegeben, die Ideen weiter in Projektgruppen auszubauen und zu optimieren.“ – WOBAG Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Grevesmühlen

Aber nicht nur intern, sondern auch extern sollte Change-Kommunikation bedacht werden. Denn Veränderungen betreffen oft auch die Mieterschaft – etwa bei der Einführung digitaler Services oder größeren Modernisierungen. Frühzeitige, klare und empathische Kommunikation über geeignete Kanäle (wie Mietermagazin, Flyer oder Apps) ist hier entscheidend für Akzeptanz und Verständnis.

Ob neue Strategie oder Systemumstellung – ohne begleitende Kommunikation bleiben selbst die besten Ideen wirkungslos. Change-Kommunikation ist kein „Nice-to-have“, sondern ein zentrales Steuerungsinstrument für den Erfolg von Wandel im Wohnungsunternehmen.

Sie planen einen Veränderungsprozess? Dann starten Sie ihn mit den richtigen Worten – stolp+friends zeigt Ihnen, wie. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf.

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Ihre Ansprechpartnerin

Wünschen Sie weitere Informationen, dann sprechen Sie uns gerne an.

Anke Kiehl

Account Managerin

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